Um ca. Mitternacht setzte der Flieger in Keflavik auf der Landebahn auf. Dann ging es mit dem Bus weiter in das ca. 50km entfernte Reykjavik. Sehr komisch war, dass die Sonne wieder aufging und es eine Morgenstimmung war, die man bei uns im Sommer erst um fünf Uhr in der Früh hat.
Im Backpacker gab's zum Glück noch ein Bett für mich. Schnell rein ins Zimmer und endlich hinlegen und ein paar Stunden Schlaf bekommen.
Mittags ging es dann erst mal in mein gebuchtes Gästehaus, dem Domus Guesthouse. Eine kleine unauffällige Pension. Die Zimmer sind einfach und war für meinen Anspruch voll ausreichend. Es liegt relativ nahe am Zentrum und die Laugavegur, die eigentliche Hauptstraße von der isländischen Hauptstadt.
Hier gibt es verschiedene Cafés, Bars, Mode und Touri-Geschäfte. Am Abend haben dort auch einige Clubs auf.
Den Tag über habe ich mir dann Reykjavik ein bisschen angesehen. Sehr überschaubar und wirklich viel gibt es nicht zu entdecken. Das interessanteste war die Laugarvegur. Abends war ich dann noch mit Gertrude und Thorsten, den Gertrude bei ihrer Tagestour kennengelernt hat was essen. Mit Thorsten war ich dann noch ein Bierchen in einer kleinen Bar trinken. Nicht wirklich das günstigste in Island, aber es ging noch teuerer wie ich erfahren sollte. Danach sind wir noch an die Küste gegangen und haben dort den Sonnenuntergang genossen.
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