Los ging es vom Campingplatz Húsadalur auf den kleinen Berg Valahnúkur. Großartige Aussicht auf das Króssa Tal. Am Aussichtspunkt traf ich noch auf drei holländische Rentner. Sie erzählten mir, dass sie vor 36 Jahren schon einmal hier gewesen sind und sie jetzt noch einmal das Gebiet ansehen wollten und wie es sich verändert hat über die Jahre.
Auf der Rechten Seite kann man den von Staub bedeckten Eyjafjallajökull sehen.
Ich wanderte weiter nach Westen hinunter in das Langidalur Tal über den Fluss am Gluggahellir vorbei und dann in Richtung Eggjar.
Nach einer Pause am Eggjar machte ich mich wieder auf den Weg nach unten. Ziemlich steil, felsig und ab und an war Intuition gefragt wie es weitergeht, da die Wegmarkierungen entweder überwuchert waren oder einfach nicht auffindbar waren.
Kurz die Sonne genießen.
Interessant ist, dass sehr viel Vulkanasche die frische Vegetation bedeckt. Ich vermute, dass dies vom Eyjafjallajökull stammen muss.
Über das Tal machte ich mich an der Króssa entlang auf den Rückweg zum Campingplatz. Erst jetzt zog die Wolkendecke zu und es fing etwas an zu regnen.
Nach einem langen, anstrengenden aber sehr schönen Tag wird im Zelt gechillt und ausgeruht. Viel dunkler wird es übrigens auch nicht mehr.
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